Plattdeutsche Geschichten von allem Möglichen, was so zwischen Himmel und Erde passiert erzählte Petra Wede bei sommerlichem Wetter im Garten der Erinnerung. Von der Vogelmiere bis zur "spanschen Bebel" war alles dabei.
Musikalisch verzauberte Andreas Maurer-Büntjen das Publikum mit Klaviermusik von Schuhmann und Mendelsohn-Bartholdy.
Der Garten der Erinnerung soll ein Ort für Menschen aus allen Kulturen sein, die ihre Toten nicht vor Ort betrauern können. Der Erlös der Veranstaltung war deshalb auch für Menschen gedacht, die ein Blatt mit dem Namen einer/ eines Verstorbenen beschriften lassen möchten und denen dafür die finanziellen Möglichkeiten fehlen.
Der Garte der Erinnerung liegt etwas versteckt unterhalb des Spielplatzes der Kita St. Marien zwischen dem Friedhof an der Marienkirche und dem Friedhof am Segeberger See. Besucher*innen sind herzlich eingeladen, einfach zu verweilen.
Garten der Erinnerung